Unsere Automatisierungslösung dornerBatch überzeugt mit ihrer Dosiergenauigkeit. Das ist gut für die Umwelt und – wie wir in Österreich sagen – für das Geldbörsel. Die Bilanz unseres Pilotprojekts mit Vigier Beton ist so erfolgreich, dass die Lösung dieses Jahr auf weitere Standorte ausgerollt wird.
Die punktgenaue Dosierung war und ist eine Stärke von Dorner – mit der neuen Steuerungsgeneration dornerBatch erzielen wir im Zement eine durchschnittliche Dosierabweichung von weniger als eineinhalb Kilogramm. Aufbauend darauf haben wir eine Sollwertabweichung im negativen Toleranzbereich der Norm eingebaut und einige Features entwickelt, damit der Mischmeister beispielsweise nicht ständig Unterdosierungen korrigieren muss – das passiert alles automatisiert.
Die Rechnung ist einfach: bei einer Jahresproduktion von 50.000 m3, einem Zementverbrauch von 15.000 Tonnen (300 kg pro m3) und einem Zementpreis von € 150 pro Tonne beläuft sich das Einsparungspotenzial auf € 33.750 oder 135 Tonnen CO2 – und das Jahr für Jahr.
„7.000 kg Zement in einer Woche eingespart und gleichzeitig hohe Qualitätsstandards erfüllt.“
Vergangenes Jahr haben wir mit Vigier Beton ein Pilotprojekt dazu gestartet, das sehr positiv verlief. „Auf unserer Anlage in Flumenthal haben wir innerhalb einer Woche 7.000 kg Zement eingespart und gleichzeitig unsere hohen Qualitätsstandards erfüllt. In diesem Jahr wird dieses Projekt auf weitere Standorte ausgerollt“ so Nicolas Binz (Leitung Produktion, Vigier Beton).
Unser Qualitätssicherungstool dornerLab rundet das Paket ab – durch die kontinuierliche Produktionskontrolle können sich unsere Kunden sicher sein, dass alle Anforderungen jederzeit erfüllt werden.