Klein, wendig und auf dem neuesten Stand der Technik: Dorner ASP steht für „Application Service Providing“. Wir stellen Betonherstellern Softwareprogramme via Internet bereit. Diese Cloud-Lösungen waren bei unserer Gründung im Jahr 2000 eine Pionierleistung, bis heute überzeugen sie durch Verfügbarkeit, Sicherheit und Kontinuität.
„Unsere Software-Services sind eine ideale Lösung für die Baustoffindustrie. Die stetige Weiterentwicklung erleben wir als innovationsfreudige Herausforderung.“
Lösungen wie unser Laborprogramm oder unser Lieferscheinportal können wir nur entwickeln, wenn wir die Welt unserer Kunden im wahrsten Sinn des Wortes begreifen. Jeder Softwareentwickler kommt deshalb regelmäßig mit dem Baustoff Beton in Berührung. Nur wenn wir selbst Beton testen, verstehen wir den Arbeitsplatz des Anwenders. Die Kombination der verschiedenen Denkweisen aus Theorie und Praxis führt zu den besten Ergebnissen.
Unsere Büros befinden sich in der Ostschweiz im Wild-Heerbrugg-Areal. Wir arbeiten in jenem Gebäude, in dem einst die wissenschaftliche Abteilung der Optikfirma Wild untergebracht war. Heute dominiert das Hightech Unternehmen Leica das Quartier. Wir profitieren nicht nur vom innovationsfreudigen Klima dieses Standorts, sondern auch von der Nähe zu den Universitäten und Fachhochschulen. Gut ausgebildete Programmierer schätzen die Freizeitqualitäten.
Neue Zemente und Zusatzmittel verändern die Betonproduktion. Die Verwendung von Recyclingmaterial nimmt stetig zu. Das bringt neue Herausforderungen, um die Betonqualität sicherzustellen. Schon seit 10 Jahren kooperieren wir mit Forschungsinstituten wie der ZHAW Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften und der Fachhochschule OST, um neue Erkenntnisse zu bekommen. Mit unserer daraus entwickelten Software sparen die Betonhersteller nicht nur Kosten, sondern reduzieren auch CO2.