Einen Tag lang verwandelte sich der Hirschen in Schwarzenberg ins Dornerland. Wir feierten in diesem Traditionshaus das 60-jährige Bestehen von Dorner Electronic. Bei diesem Fest für Mitarbeitende und Partner lieferte die Vergangenheit den 150 Gästen viel Stoff für die Zukunft.
Get together im Hirschen Garten am Nachmittag. Die beiden Geschäftsführer würdigten die Meilensteine der Vergangenheit. Denn vieles von dem, was uns heute erfolgreich macht, basiert auf dem Pioniergeist der Gründer Elmar und Konrad Dorner. Das Fundament ist tragfähig, der stetige Wandel herausfordernd, sagte Geschäftsführer Matthias Droop.
„Rasante technologische Veränderungen verlangen einen großen Einsatz von uns allen. Wir haben aber alle Voraussetzungen dafür, um als Technologiepartner für Betonhersteller mit nützlichen Werkzeugen zu einer guten Zukunft beizutragen.“
Kilian Dorner zitierte aus der Rede, die sein Großvater anlässlich des 30-jährigen Firmenjubiläums 1994 gehalten hatte, und stellte erstaunliche zeitlose Parallelen fest:
„Nach wie vor verbinden wir technische Phantasie und die Begeisterung die Dinge auch zu verwirklichen. Genauso wie damals müssen dafür Produktentwicklung und Marktbearbeitung harmonieren.“
Zum Jubiläum haben wir zwei Künstler beauftragt, sich völlig frei mit unserem Unternehmen auseinanderzusetzen. Der Fotokünstler Julius Hirtzberger beschäftigte sich in einer Art Bildessay bei den Kunden von Dorner mit der Schönheit von Betonwerken.
Und der Bildhauer Thomas Schrenk setzte sich mit Relikten aus der Unternehmensgeschichte auseinander. Aus den Elektronikbeständen der vergangenen Jahrzehnte formte er eine Skulptur in Form einer Vase.
An den kulinarischen Stationen quer durch den Hirschen gab es viel zu entdecken und zu verkosten. Ein weiteres Highlight war das Jubiläumsbuch von Andreas Dorner, das er gemeinsam mit der Autorin Karin Guldenschuh und dem Gestaltungsbüro Parterre kreiert hat.
Beim anschließenden Live-Konzert gaben die All Right Guys Fetziges und Gefühlvolles zum Besten. Und dann war Party mit DJ Peter Fetz angesagt, bis das Licht ausging.